Meist ist ein Erkältungsinfekt der Grund für eine laufende oder verstopfte Nase. Neben allgemeinen Maßnahmen wie ausruhen und viel trinken ist oft eine gezielte Linderung der Schnupfensymptome gefragt. Lesen Sie hier, was hilft.
Schnupfen und verstopfte Nase rasch lindern
Beim typischen Erkältungsschnupfen ist keine ursächliche Behandlung gegen die Erreger möglich. Um die Beschwerden zu lindern, ist daher eine symptomatische Therapie gefragt.
Ist die Nase verstopft, liegt das in der Regel daran, dass die Nasenschleimhäute angeschwollen sind. Dann fällt das Atmen schwer und das Schnupfensekret kann nicht richtig abfließen. Mitunter kann sich aus einem einfachen Schnupfen auch eine Nasennebenhöhlenentzündung entwickeln. Umso wichtiger ist eine frühzeitige Behandlung.
Spezielle Nasensprays oder -tropfen enthalten Wirkstoffe wie z. B. Xylometazolin oder Oxymetazolin, die einen abschwellenden Effekt auf die Nasenschleimhaut haben und so das Durchatmen rasch wieder erleichtern können.
Otrivin – für die individuelle Schnupfen-Behandlung
Otrivin ist Ihr Experte, wenn es um Schnupfen geht. Mit dem breiten Produkt-Sortiment ermöglicht Otrivin eine individuelle Schnupfen-Behandlung ganz nach Bedarf.
Otrivin Menthol 0,1% Nasenspray
Mit dem Frische-Kick
Otrivin Menthol 0,1% Nasenspray
Mit dem Frische-Kick
Schnupfen und verstopfte Nase? Wenn es um eine gezielte Schnupfen-Behandlung geht, hat sich Otrivin Menthol 0,1% Nasenspray bewährt, um gut durch den Alltag zu kommen.
Ihr Vorteil: Sie spüren bereits nach kurzer Zeit, wie die Beschwerden nachlassen und Sie wieder frei durchatmen können.
Otrivin Menthol mit dem Frische-Kick
Befreit die Nase innerhalb von 2 Minuten
Wirkt bis zu 12 Stunden lang
Mit dem Frische-Kick durch Menthol
Damit Sie befreit und wohltuend durchatmen können.
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Wirkstoff: Xylometazolin. BG-JV.HP.OTN 201004
Was Sie grundsätzlich beachten sollten:
Die Anwendung von abschwellenden Nasensprays sollte ohne Rücksprache mit dem Arzt nicht länger als sieben Tage am Stück erfolgen. Lesen Sie hier mehr zur richtigen Anwendung von Nasenspray.
Achten Sie auf die richtige Dosierung, das gilt insbesondere auch, wenn Sie Schnupfen-Mittel an Kinder verabreichen. Für jede Altersgruppe gibt es geeignete Präparate mit der passenden Dosierung, die nicht überschritten werden darf.
Schnupfen kann u. a. auch als Symptom einer bereits bestehenden Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) oder einer Allergie (z. B. Heuschnupfen) auftreten. Lassen Sie Ihre Beschwerden daher im Zweifel ärztlich abklären, damit ggf. eine gezielte Behandlung erfolgen kann.
Salzhaltige Lösungen bei Schnupfen
Neben wirkstoffhaltigen Nasensprays, die zu einer schnellen Abschwellung der Schleimhäute führen, sind auch Präparate auf Basis von Salzlösungen erhältlich. Sie befeuchten und reinigen die Nasenschleimhaut und können – je nach enthaltener Salzkonzentration – zusätzlich auch einen abschwellenden Effekt zeigen.
Entsprechende Salzlösungen stehen z. B. in Form von Nasensprays oder Nasenspülungen (Nasenduschen) zur Verfügung.
Der Vorteil: Salzhaltige Lösungen sind gut verträglich und lassen sich in der Regel auch längerfristig anwenden. Das ist zum Beispiel bei chronischem Schnupfen hilfreich.
Rhinomer® Meerwasser-Nasenspülung: Spült, reinigt und pflegt die Nase
Zur begleitenden Schnupfen-Behandlung hat sich die Rhinomer® Meerwasser-Nasenspülung seit langem bewährt. Die Nasenspülung sorgt für eine aktive und dynamische Reinigung und Schleimhautpflege und ist einfach anzuwenden.
Gut zu wissen:
Rhinomer® enthält steriles, isotonisiertes Meerwasser, d.h. Meerwasser, dessen Salzgehalt herabgesetzt ist. Dies kommt der sehr guten Verträglichkeit zugute.
Tipp
Die Rhinomer®-Nasenspülung gibt es in 3 Stärken (feiner Sprühnebel, mittelstarker Sprühstahl und starker Sprühstrahl) für den individuellen Bedarf.
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen dieser Medizinprodukte informieren Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.
Schnupfen – was tun? Basismaßnahmen
Folgende allgemeine Maßnahmen haben sich bei Erkältungsschnupfen bewährt:
Gönnen Sie sich ein wenig Ruhe. Der Organismus braucht jetzt alle Kräfte, um sich gegen die Krankheiterreger zur Wehr zu setzen.
Achten Sie auf eine ausreichende Trinkmenge.
Inhalieren Sie heißen Wasserdampf, das tut den angegriffenen Schleimhäuten in den Atemwegen gut.
Falls Sie kein Fieber haben, sind auch kurze Spaziergänge an der frischen Luft empfehlenswert.
Die Bestrahlung mit Rotlicht kann bei Schnupfen ebenfalls wohltuend sein.
Rauchen Sie nicht und verzichten Sie auf Alkohol.
Schnäuzen – ja oder nein?
Immer wieder gibt es Diskussionen darüber, ob es bei Schnupfen besser ist, die Nase zu putzen oder einfach „hochzuziehen“. Fakt ist:
Beim Hochziehen wird der Schleim von der Nase in den Rachen befördert und dann geschluckt. Im Magen werden die enthaltenen Keime durch die Magensäure unschädlich gemacht. Allerdings können durch das Schniefen auch Keime aus der Nase ins Mittelohr gelangen und dort Entzündungen hervorrufen.
Bei zu kräftigem Schnäuzen hingegen kann Schnupfensekret in die Nasennebenhöhlen gelangen und dort ebenfalls Entzündungen hervorrufen.
Insofern ist es wohl in den meisten Fällen sinnvoller, zum Taschentuch zu greifen und sich sanft und vorsichtig die Nase zu putzen – danach das Taschentuch entsorgen und die Hände gründlich waschen. Wer zwischendurch mal die Nase hochzieht, sollte nicht zu kräftig „schniefen“.
Die besten Tipps bei Schnupfen
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Wann zum Arzt bei Schnupfen?
Schnupfen kann in der Regel mit geeigneten Mitteln aus der Apotheke und ergänzend eingesetzten Hausmitteln gut selbst behandelt werden. In manchen Fällen ist allerdings ein Arztbesuch ratsam. Das gilt zum Beispiel bei hohem Fieber und stark ausgeprägtem Krankheitsgefühl. Auch wenn sich im Bereich der Nasennebenhöhlen ein starkes Druckgefühl einstellt, das sich zum Beispiel beim Husten oder Bücken verstärkt, sollte der Arzt kontaktiert werden. Dasselbe gilt, wenn sich der Schnupfen nach sieben Tagen nicht bessern sollte.
Bei Kindern sind darüber hinaus einige zusätzliche Hinweise zu beachten – hier finden Sie weitere Informationen zum Thema Schnupfen bei Kindern.
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Viel trinken
Viel trinken bei Schnupfen – dieser Ratschlag aus Großmutters Zeiten hat auch heute noch durchaus ihre Berechtigung. Der Grund: Die erhöhte Flüssigkeitszufuhr kann die Verflüssigung des Nasensekrets unterstützen und dadurch das Abfließen erleichtern. Ideal sind heißer Tee oder Wasser – bei Fruchtsäften und Limonaden ist aufgrund des hohen Zuckergehaltes Zurückhaltung geboten.
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Inhalationen
Ein altbewährtes Hausmittel bei Schnupfen ist die Inhalation. Durch das Einatmen heißer Dämpfe wird die Schleimlösung gezielt unterstützt. Ergänzend können Zusätze wie Kamille, Eukalyptus oder Pfefferminze helfen, die Nasenatmung zu verbessern. Mit einer Einschränkung: Für Kleinkinder und Säuglinge sind ätherische Öle aufgrund möglicher Nebenwirkungen nicht geeignet. Sprechen Sie dazu im Zweifel mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
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Otrivin Menthol 0,1% Nasenspray – mit dem Frische-Kick
Schnupfen und verstopfte Nase? Wenn es um eine gezielte Schnupfen-Behandlung geht, hat sich Otrivin Menthol 0,1% Nasenspray bewährt, um gut durch den Alltag zu kommen. Denn der Spray wirkt schnell und lang anhaltend: Sie spüren bereits nach kurzer Zeit, wie die Beschwerden nachlassen und Sie wieder frei durchatmen können.
Otrivin Menthol mit dem Frische-Kick:
Befreit die Nase innerhalb von 2 Minuten
Wirkt bis zu 12 Stunden lang
Mit dem Frische-Kick durch Menthol
Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
Damit Sie befreit und wohltuend durchatmen können.
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen dieses Medizinproduktes informieren Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.
Wirkstoff: Xylometazolin. BG-JV.HP.OTN 201004
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Nasenspülung
Eine Nasenspülung kann bei Schnupfen wohltuende Effekte haben. Ganz „klassisch“ funktioniert es mit Salzwasser: Geben Sie etwas Salz in ein Glas warmes Wasser und ziehen Sie diese Flüssigkeit erst durch das eine und dann durch das andere Nasenloch nach oben. Wer es noch einfacher haben möchte, besorgt sich eine spezielle Nasendusche aus der Apotheke.
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Raumluft befeuchten
Trockene Raumluft ist Gift für gereizte Schnupfennasen. Daher immer gut lüften und die Luftfeuchtigkeit gezielt erhöhen – zum Beispiel mit einem Wäscheständer, der im Krankenzimmer aufgestellt wird. Auch ein Schälchen mit Wasser auf dem Heizkörper leistet gute Dienste.
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Wann zum Arzt bei Schnupfen?
Schnupfen kann in der Regel mit geeigneten Mitteln aus der Apotheke und ergänzend eingesetzten Hausmitteln gut selbst behandelt werden. In manchen Fällen ist allerdings ein Arztbesuch ratsam. Das gilt zum Beispiel bei hohem Fieber und stark ausgeprägtem Krankheitsgefühl. Auch wenn sich im Bereich der Nasennebenhöhlen ein starkes Druckgefühl einstellt, das sich zum Beispiel beim Husten oder Bücken verstärkt, sollte der Arzt kontaktiert werden. Dasselbe gilt, wenn sich der Schnupfen nach sieben Tagen nicht bessern sollte.
Bei Kindern sind darüber hinaus einige zusätzliche Hinweise zu beachten – hier finden Sie weitere Informationen zum Thema Schnupfen bei Kindern.
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Viel trinken
Viel trinken bei Schnupfen – dieser Ratschlag aus Großmutters Zeiten hat auch heute noch durchaus ihre Berechtigung. Der Grund: Die erhöhte Flüssigkeitszufuhr kann die Verflüssigung des Nasensekrets unterstützen und dadurch das Abfließen erleichtern. Ideal sind heißer Tee oder Wasser – bei Fruchtsäften und Limonaden ist aufgrund des hohen Zuckergehaltes Zurückhaltung geboten.
Spezielle Behandlung bei Schnupfen-Symptomen
Sollte Schnupfen als Symptom einer Sinusitis auftreten oder allergisch bedingt sein, sind oft spezielle Behandlungsmaßnahmen erforderlich. So kann bei einer bakteriell bedingten Nasennebenhöhlenentzündung die Einnahme von Antibiotika angezeigt sein. Ergänzend können aber auch hier abschwellend wirkende Nasensprays Linderung verschaffen. Liegt dem Schnupfen eine Allergie (z. B. Heuschnupfen) zugrunde, hat die Meidung des Allergens oberste Priorität. Zur Linderung der Symptome können dann zum Beispiel Tabletten mit Antihistaminika oder kortisonhaltige Nasensprays infrage kommen. Sprechen Sie dazu mit Ihrem behandelnden Arzt.
Tipp:
Wird vermutet, dass Schnupfen als Nebenwirkung von Medikamenten auftritt („Rhinopathia medicamentosa“) sollte gemeinsam mit dem Arzt über einen möglichen Wechsel der Medikation nachgedacht werden.
Für Kinder ab 2 Jahren*
Otrivin® 0,05%-Nasenspray ohne Konservierungsmittel
Der Sprühkopf sorgt für eine dosiergenaue Wirkstoffabgabe und eine ideale Verteilung in der Nase Ihres Kindes. So kann das Kind innerhalb weniger Minuten wieder frei durchatmen.
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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Für Kinder ab 2 Jahren*
Otrivin® 0,05%-Nasenspray ohne Konservierungsmittel
Der Sprühkopf sorgt für eine dosiergenaue Wirkstoffabgabe und eine ideale Verteilung in der Nase Ihres Kindes. So kann das Kind innerhalb weniger Minuten wieder frei durchatmen.